Wie kommt man dazu, Ernährungs- und Gesundheitsberater für Hunde zu werden?
Ich werde häufig gefragt:
„Wie kommt man eigentlich dazu, Ernährungs- und Gesundheitsberater für Hunde zu werden?"
Die Antwort ist relativ einfach:
Lösungen finden!
„Wie kommt man eigentlich dazu, Ernährungs- und Gesundheitsberater für Hunde zu werden?"
Die Antwort ist relativ einfach:
Lösungen finden!
Und genau damit fing alles an. Als 2011 mein damaliger Riesenschnauzer Rüde Bill an einer schweren Darmentzündung erkrankte, verursacht durch einen, lange unerkannten, Giardienbefall, habe ich begonnen mich intensiv mit dem Thema Ernährung und Darmgesundheit des Hundes zu beschäftigen.
Ich habe zu jener Zeit, leider, nur sehr unbefriedigende Antworten und Therapieansätze von veterinämedizinischer Seite erhalten. Ich konnte es nicht einfach akzeptieren, dass mein Hund nur noch mit Medikamenten und speziellem Fertigfutter durch Leben gehen muss.
Ich wollte der Ursache auf den Grund gehen und eine alternative Lösung für seine immer wiederkehrenden Schübe finden. Da ich damals im Veterinärbereich kaum Antworten bekam, habe ich mich in der Humanmedizin umgeschaut, was es dort für alternative Therapieansätze bzgl. chronisch entzündlicher Darmerkrankungen gibt. Dabei wurde mir klar, wie wichtig die Darmgesundheit und eine individuelle Ernährung ist.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich begonnen, erstmal quasi „hobbymäßig“, mir Wissen über Hundeernährung und vor allem Darmgesundheit anzueignen.
Im Laufe der Jahre habe ich an vielen Fortbildungen und Seminaren teilgenommen und mich zu guter Letzt als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin ausgebildet und zertifiziert … so kommt man dazu ;)
Es war ein langer Weg bis dahin … und heute gehe ich zielstrebig weiter und begleite viele Leidensgefährten auf ihrem Weg.
Ich habe zu jener Zeit, leider, nur sehr unbefriedigende Antworten und Therapieansätze von veterinämedizinischer Seite erhalten. Ich konnte es nicht einfach akzeptieren, dass mein Hund nur noch mit Medikamenten und speziellem Fertigfutter durch Leben gehen muss.
Ich wollte der Ursache auf den Grund gehen und eine alternative Lösung für seine immer wiederkehrenden Schübe finden. Da ich damals im Veterinärbereich kaum Antworten bekam, habe ich mich in der Humanmedizin umgeschaut, was es dort für alternative Therapieansätze bzgl. chronisch entzündlicher Darmerkrankungen gibt. Dabei wurde mir klar, wie wichtig die Darmgesundheit und eine individuelle Ernährung ist.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich begonnen, erstmal quasi „hobbymäßig“, mir Wissen über Hundeernährung und vor allem Darmgesundheit anzueignen.
Im Laufe der Jahre habe ich an vielen Fortbildungen und Seminaren teilgenommen und mich zu guter Letzt als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin ausgebildet und zertifiziert … so kommt man dazu ;)
Es war ein langer Weg bis dahin … und heute gehe ich zielstrebig weiter und begleite viele Leidensgefährten auf ihrem Weg.
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